20.09. bis 21.09.2022 | Frankfurt am Main
Sinkende Abrufe, schlechte Preise, COVID-19, Halbleiterkrise und eine starke Volatilität im Markt. Die Zeiten für Automobilzulieferer sind schwierig! Die rasanten Entwicklungen in der Automobil-Zulieferbranche erfordern es, rechtlich und kommerziell Schritt zu halten. Zulieferer müssen immer flexibler sein, um ihre Interessen abzusichern und Risiken zu begrenzen. Die OEMs stellen in rechtlicher und kommerzieller Hinsicht immer höhere Anforderungen an ihre Zulieferer.
Auf diese und ähnliche Verhaltensweisen der OEMs muss jeder Zulieferer zunehmend vorbereitet sein und seine Rechte bzw. die ihm möglichen rechtlichen Reaktionen, eigenen Vorgehensweisen und Gegenmaßnahmen kennen, wenn er bestehen will. Dieses Praxisseminar zeigt Ihnen Rechtsgrundlagen und beispielhafte Vorgehensweisen in Verhandlungen mit den OEMs sowie bei der Durchsetzung von Rechten und Forderungen der Zulieferer.
Wir werden aufgrund der Auswirkungen der Corona-Pandemie bis auf weiteres individuell entscheiden, ob eine Präsenz- oder eine Digitalveranstaltung möglich ist. Wir beobachten die Situation sehr genau und entscheiden auf Basis behördlicher Empfehlungen. Teilnehmer, Referenten und Partner werden von uns proaktiv informiert. Zum Schutz aller Beteiligten bitten wir für unsere Präsenzveranstaltungen alle Teilnehmer einen zertifizierten tagesaktuellen Antigen-Schnelltest durchzuführen, der nicht älter als 24 Stunden ist. Zudem empfehlen wir vor Ort in Innenräumen eine FFP2-Maske zu tragen.
1. Seminartag:
Verhandlungen mit Kunden (insbesondere in Zeiten niedriger Abrufe), Gewährleistung, Rückrufe und Feldaktionen, Produkthaftung, Product Compliance, Setzteillieferanten
2. Seminartag:
Durchsetzung der Rechte der Zulieferer, Pay2Play und Pay2Quote, weitere aktuelle Themen